Wegweiser

Indikatoren zur Evaluation von WissKomm entwickeln

Ziele greifbar machen

Projektziele zu überprüfen ist ein zentrales Motiv von Evaluationen. Dabei kann es je nach Ziel herausfordernd sein, die Zielerreichung sicht- und evaluierbar zu machen. In diesen Fällen braucht es Indikatoren zur Evaluation. Der Wegweiser zeigt auf, wie Indikatoren entwickelt und anhand der SMART-Kriterien kritisch geprüft und geschärft werden können.

Hilfestellungen zur Formulierung von Projektzielen bietet übrigens der erste Teil der How-To-Reihe Wisskomm evaluieren.

Ziele greifbar machen 

Wie finde ich Indikatoren und wie können SMART Kriterien helfen, diese gewinnbringend zu gestalten?

Die Impact Unit gibt in diesem Wegweiser Hilfestellung für Praktiker*innen bei der Entwicklung von Indikatoren in der Evaluation von Wissenschaftskommunikation. Anhand eines konkreten Beispiels wird aufgezeigt, wie die Kriterien genutzt werden können, um gute und passgenaue Indikatoren zu entwickeln.

Für eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Entwicklung von Projektzielen empfehlen wir darüber hinaus unser How-To 1: Wissenschaftskommunikation strategisch planen

Factsheet: Nachdenken über Zielgruppen

Das Factsheet stellt die Ergebnisse einer Recherche der Impact Unit überblicksartig dar.

Um sich in der Praxiscommunity und auch zwischen Praxis und Forschung der Wissenschaftskommunikation über verschiedene Formate und Zielgruppen konstruktiv austauschen zu können, ist die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von charakterisierenden Merkmalen hilfreich. In einer Recherche hat die Impact Unit bestehende Systematisierungen für Formate und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation zusammengetragen und beleuchtet deren theoretische und konzeptionelle Grundlagen aus einer praxisrelevanten Perspektive.

Methodik und Erkenntnisse der Recherche

In dieser Recherche wurde mittels einer umfassenden, zunächst explorativen sowie daran angeschlossenen systematischen Literaturrecherche Erkenntnisse zur Systematisierung von Formaten und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation zusammengetragen. Neben wissenschaftlichen Publikationen wurden auch Informationsquellen aus der Praxis einbezogen. Zudem wurde die Recherche durch einen international besetzten Workshop mit Expert*innen aus Praxis und Forschung ergänzt. Die Ergebnisse in Berichtsform finden Sie unten auf dieser Seite.

Factsheet pdf 13.01.2023

Factsheet: Nachdenken über Zielgruppen

Das Factsheet gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts zur Systematisierung von Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation

Analyse pdf 09.11.2022

Ergebnisbericht

Praxisrelevante Erkenntnisse einer Auswertung wissenschaftlicher und praxisbezogener Publikationen.

Factsheet: Nachdenken über Formate

Factsheet: Nachdenken über Formate

Das Factsheet stellt die Ergebnisse einer Recherche der Impact Unit überblicksartig dar.

Um sich in der Praxiscommunity und auch zwischen Praxis und Forschung der Wissenschaftskommunikation über verschiedene Formate und Zielgruppen konstruktiv austauschen zu können, ist die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von charakterisierenden Merkmalen hilfreich. In einer Recherche hat die Impact Unit bestehende Systematisierungen für Formate und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation zusammengetragen und beleuchtet deren theoretische und konzeptionelle Grundlagen aus einer praxisrelevanten Perspektive.

Methodik und Erkenntnisse der Recherche

In dieser Recherche wurde mittels einer umfassenden, zunächst explorativen sowie daran angeschlossenen systematischen Literaturrecherche Erkenntnisse zur Systematisierung von Formaten und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation zusammengetragen. Neben wissenschaftlichen Publikationen wurden auch Informationsquellen aus der Praxis einbezogen. Zudem wurde die Recherche durch einen international besetzten Workshop mit Expert*innen aus Praxis und Forschung ergänzt. Die Ergebnisse in Berichtsform finden Sie unten auf dieser Seite.

Factsheet pdf 13.01.2023

Factsheet: Nachdenken über Formate

Das Factsheet gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts zur Systemati-
sierung von Formaten der Wissenschaftskommunikation

Analysen pdf 09.11.2022

Ergebnisbericht

Praxisrelevante Erkenntnisse einer Auswertung wissenschaftlicher und praxisbezogener Publikationen

Analysen & Erkenntnisse

Überblick zu Systematisierungen für Formate und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation

Praxisrelevante Erkenntnisse einer Auswertung wissenschaftlicher und praxisbezogener Publikationen

In der Praxis der Wissenschaftskommunikation gibt es inzwischen eine Vielzahl an unterschiedlichen Formaten: von klassischen Formen wie Ringvorlesungen, Podiumsdiskussionen und Tagen der offenen Tür bis hin zu innovativen Aktivitäten wie Science-Slams, Fishbowl-Diskussionen oder Hackdays. Bislang fehlt es allerdings neben pragmatischen Zuschreibungen noch an etablierten Kriterien, nach denen sich diese zahlreichen Formate systematisieren, voneinander unterscheiden und kontrastierend beschreiben lassen. Ähnlich verhält es sich im Hinblick auf die Zielgruppen von Wissenschaftskommunikation. Auch hier unterscheiden sich die in der Praxis genutzten Heuristiken darin, anhand welcher verschiedenen Eigenschaften oder Variablen Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation beschrieben werden.

Um sich in der Praxiscommunity und auch zwischen Praxis und Forschung der Wissenschaftskommunikation über verschiedene Formate und Zielgruppen konstruktiv austauschen zu können, ist die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von charakterisierenden Merkmalen hilfreich. In der vorliegenden Recherche hat die Impact Unit bestehende Systematisierungen für Formate und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation zusammengetragen und beleuchtet deren theoretische und konzeptionelle Grundlagen aus einer praxisrelevanten Perspektive

Methodik und Erkenntnisse 

In dieser Recherche wurde mittels einer umfassenden, zunächst explorativen sowie daran angeschlossenen systematischen Literaturrecherche Erkenntnisse zur Systematisierung von Formaten und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation zusammengetragen. Neben wissenschaftlichen Publikationen wurden auch Informationsquellen aus der Praxis einbezogen. Zudem wurde die Recherche durch einen international besetzten Workshop mit Expert*innen aus Praxis und Forschung ergänzt. Die Ergebnisse werden zusammenfassend in Berichtsform dargestellt.

Analysen pdf 09.11.2022

Ergebnisbericht

Praxisrelevante Erkenntnisse einer Auswertung wissenschaftlicher und praxisbezogener Publikationen

Factsheet pdf 13.01.2023

Factsheet: Nachdenken über Zielgruppen

Das Factsheet gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts zur Systemati-
sierung von Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation

Factsheet pdf 13.01.2023

Factsheet: Nachdenken über Formate

Das Factsheet gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts zur Systemati-
sierung von Formaten der Wissenschaftskommunikation

Factsheet: Wie wirkt Wissenschaftskommunikation?

Das Factsheet gibt einen Überblick über verschiedene Wirkmöglichkeiten der Wissenschaftskommunikation. Es ist erschienen als Veranschaulichung der Analyse „Wie wirkt Wissenschaftskommunikation?
Praxisrelevante Erkenntnisse einer systematischen Literaturanalyse wissenschaftlicher Publikationen von 2010-2020“.

Die dargestellten Erkenntnisse sind das Ergebnis einer Analyse, die auf einer systematischen Literaturrecherche und einer qualitativen inhaltsanalytischen Auswertung von 162 wissenschaftlichen Publikationen im Zeitraum 2010-2020 beruht. Ziel der Recherche war es, einen praxisrelevanten Überblick zu erarbeiten, wie und unter welchen Umständen Wissenschaftskommunikation in ihren verschiedenen Formaten auf unterschiedliche Zielgruppen wirken kann. Ausführliche Ergebnisse Berichtsform
finden Sie im dritten Link.

Factsheet pdf 11.05.2022

Factsheet

Das Factsheet gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse der Analyse zu Wirkweisen der Wissenschaftskommunikation.

Factsheet jpg 21.10.2021

Graphic Recording

Graphic Recording der Projektvorstellung beim Forum Wissenschaftskommunikation DIGITAL 2021,
Lorna Schütte für WiD.

Analysen pdf 30.09.2021

Ergebnisbericht zur Analyse

Der Ergebnisbericht zur Analyse „Wie wirkt Wissenschaftskommunikation?
Praxisrelevante Erkenntnisse einer systematischen Literaturanalyse wissenschaftlicher Publikationen von 2010-2020″ fasst die Ergebnisse der Recherche zusammen und nimmt eine Einordnung der Erkenntnisse vor.

Analysen & Erkenntnisse

Wie wirkt Wissenschaftskommunikation?

Praxisrelevante Erkenntnisse einer systematischen Literaturanalyse wissenschaftlicher Publikationen von 2010-2020

Das Forschungsinteresse an Wissenschaftskommunikation und insbesondere ihrer Funktions- und Wirkungsweise hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Doch während zwar immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse zu Wissenschaftskommunikation im Rahmen unterschiedlicher Disziplinen und über verschiedene Methoden gewonnen werden, handelt es sich hierbei meist um Einzelbefunde, die selten in Bezug zueinander gesetzt werden. Darüber hinaus bleiben auch in der Praxis der Wissenschaftskommunikation bislang noch viele Fragen offen, insbesondere zu ihren Wirkungen auf spezifische Zielgruppen oder den Potenzialen verschiedener Formate. 

Methodik und Erkenntnisse

In dieser Recherche beleuchten wir einen Ausschnitt des bisherigen Forschungsstands und zeigen  wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung von Wissenschaftskommunikation auf. Während auch diese Recherche zeigt, dass Erkenntnisse kaum in Bezug zueinander gesetzt werden, wird gleichzeitig das große Potenzial von Wissenschaftskommunikation deutlich. Vielfältige Einzelbefunde zeigen klar, wie wirkungsvoll Wissenschaftskommunikation sein kann und in wie vielen diversen Formen sie ihre Wirkung entfalten kann. 

Offene Fragen

Gleichzeitig fehlt es an vielen Stellen noch an Forschung, die allgemeingültige Erkenntnisse über den individuellen Kontext einer Studie, einer Erhebung oder eines Experiments hinaus zutage fördert. Und auch die Nachhaltigkeit von Wirkungen ist in der Forschung bisher kaum beleuchtet worden, sodass die Recherche auch den weiteren Forschungsbedarf im Feld aufzeigt. Dennoch liefert die Recherche wichtige Impulse zu Aspekten, die für die Praxis relevant sind, dort bisher aber noch kaum reflektiert werden. 

Analysen pdf 30.09.2021

Ergebnisbericht

Der Ergebnisbericht fasst die Ergebnisse der Recherche zusammen und nimmt eine Einordnung der Erkenntnisse vor.

Factsheet pdf 11.05.2022

Infografik

Die Infografik gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts.

Factsheet jpg 21.10.2021

Graphic Recording

Graphic Recording der Projektvorstellung beim Forum Wissenschaftskommunikation DIGITAL 2021,
Lorna Schütte für WiD.

Vorlagen zur Evaluation

How-To-Zusatzmaterial: Strategische Planung

Alle Vorlagen zur Ermittlung von Zielen und Zielgruppen für die Evaluation

Die eigenen Ziele und Zielgruppen klar zu definieren ist fundamental für eine strategische Projektplanung und eine wirkungsorientierte Wissenschaftskommunikation und damit Grundlage einer aufschlussreichen Evaluation. Doch das Ausdifferenzieren und Herunterbrechen der Vision eines Projekts in Ziele, die sich evaluieren lassen, fällt nicht immer leicht. Auf Basis etablierter Modelle aus dem strategischen Projektmanagement und selbst konzipierter Typologien hat die Impact Unit einige Materialien entwickelt, die Wissenschaftskommunikator*innen hierbei helfen.

Ziele und Zielgruppen bestimmen

Zu diesem Vorlagen-Set gehören:

  • Eine Vorlage zur Verortung der eigenen Ziele und Motive in einer Zieltypologie für Wissenschaftskommunikation (Impact Unit, 2020)
  • Eine Vorlage für das eigene Logik-Modell
  • Eine Vorlage zum Ableiten erhebbarer Indikatoren und möglicher Evaluationsmethoden aus den erhofften Wirkungen und Leistungen der Projektaktivitäten
  • Eine Vorlage für einen Zielgruppen-Steckbrief, um die zentralen Merkmale zu erkennen, die für die Projektgestaltung, -kommunikation und -evaluation von Bedeutung sind

Wie solche Vorlagen genutzt werden könnten, zeigt die Beispiel-PDF.

Schritte zur eigenen Theory of Change

Diejenigen, die sich für komplexere Zielmodelle interessieren und ihre eigene Theory of Change erarbeiten möchten, finden zudem ein gesondertes Factsheet inklusive einer Checkliste als erste Hilfestellung.

Vorlage docx

Ziele und Zielgruppen bestimmen

Vorlagen zur schrittweisen Herleitung der Projektziele, zur Entwicklung des eigenen Logik-Modells und zur näheren Beschreibung der eigenen Zielgruppe.

Vorlage pdf

Ziele und Zielgruppen bestimmen – Beispiel

Ein fiktives Projektbeispiel zur Veranschaulichung, wie die Vorlagen “Ziele und Zielgruppen bestimmen” benutzt werden.

Factsheet pdf

Schritte zur eigenen Theory of Change

Die wichtigsten Informationen zur Herleitung einer Theory of Change für das eigene Projekt – inklusive Checkliste.

How-To-Reihe: Wisskomm evaluieren

1. Wissenschaftskommunikation
strategisch planen

Hinweise zur Ermittlung von Projektzielen, Zielgruppen und -indikatoren

Im ersten How-To erfahren Leser*innen, wie sie eigene Projektziele und Zielgruppen definieren, entsprechende Indikatoren zur Evaluation ableiten und Zielmodelle anwenden können. Denn die Basis für eine aufschlussreiche Evaluation von Wissenschaftskommunikation wird bereits bei der strategischen Planung des Projekts selbst gelegt. Wer zu Beginn eines Projekts die Ziele klar festlegt, die Zielgruppen präzise definiert und die Kommunikationsaktivitäten danach ausrichtet, dem wird es leichter fallen zu evaluieren, ob diese Erwartungen auch eingetroffen sind. Dieses How-To gibt Denkanstöße für eine solche strategische Planung und schafft damit die Ausgangslage für eine aussagekräftige Evaluation.

Zusatzmaterial zum How-To

Vorlage docx

Ziele und Zielgruppen bestimmen

Vorlagen zur schrittweisen Herleitung der Projektziele, zur Entwicklung des eigenen Logik-Modells und zur näheren Beschreibung der eigenen Zielgruppe.

Vorlage pdf

Ziele und Zielgruppen bestimmen – Beispiel

Ein fiktives Projektbeispiel zur Veranschaulichung, wie die Vorlagen “Ziele und Zielgruppen bestimmen” benutzt werden.

Vorlage pdf

Schritte zur eigenen Theory of Change

Die wichtigsten Informationen zur Herleitung einer Theory of Change für das eigene Projekt – inklusive Checkliste.

Analysen & Erkenntnisse

Ziele von Wissenschaftskommunikation

Eine Analyse der strategischen Ziele relevanter Akteure für die institutionelle Wissenschaftskommunikation in Deutschland, 2014-2020

Mit dem Zuwachs an Aktivitäten der Wissenschaftskommunikation, die vielfältig ausgestaltet sind und von den unterschiedlichsten Akteuren durchgeführt werden, wird die Frage der Zielsetzung von Wissenschaftskommunikation immer zentraler. Um wirkungsvolle Wissenschaftskommunikation zu planen, müssen dabei Zielgruppen und Ziele klar definiert werden. Zu häufig werden Ziele der Wissenschaftskommunikation jedoch in Forschung und Praxis höchstens nebensächlich betrachtet und es fehlt an hilfreichen Systematiken zu ihrer Einteilung.

Methodik und Erkenntnisse

In einer systematischen Recherche hat die Impact Unit 120 Dokumente zentraler Akteure der institutionellen Wissenschaftskommunikation in Deutschland identifiziert und in einer qualitativen Inhaltsanalyse untersucht. Um die Dokumente im Hinblick auf die Ziele der Wissenschaftskommunikation analysieren zu können, wurde im Zuge der Recherche eine systematische Einteilung dieser Ziele entwickelt. Dabei zeigt sich, dass ein großer Schwerpunkt dieser Akteure auf gemeinwohlorientierter sowie dialogisch ausgestalteter Wissenschaftskommunikation liegt. Die Beeinflussung von Meinung und die Informationsvermittlung werden als deutlich weniger wichtig betrachtet.

Analysen pdf 23.11.2020

Ergebnisbericht

Analysen pdf 23.11.2020

Kurzzusammenfassung

Goals of Science Communication

The increase of science communication activities conducted by a wide variety of science communication actors, makes the question what goals science communication should aim to achieve all the more pertinent. In order to design science communication activities that are appropriate for specific target groups a clear formulation of goals is indispensable. However, too often goals are being discarded as trivial in both science communication research and practice and there is lack of useful and systematic approaches to define them.

Methodology and Findings

In the framework of this analysis, the Impact Unit proposes such a systematic approach and applies it in an exemplary fashion in a qualitative content analysis. In total 120 documents by key actors of institutional science communciation in Germany were analysed. In order to be able to analyse the documents with regard to the goals of science communication, a systematic classification of these goals was developed. The results clearly show that the actors tend to favor science communication geared towards the common good and towards creating a dialogue between science and the public. Influencing opinions or transmitting information is being regarded as much less relevant.

Analysen pdf 23.11.2020

Executive Summary